Bora Horvath und der Rehabilitationshof Koborka
Auf dem Hof arbeitet desweiteren eine Hundetrainerin, um den Hunden das kleine Hunde-ABC beizubringen und verschreckten Tieren (z.B. aus der Tötung) wieder das Vertrauen in den Menschen zu vermitteln. Boras Haus selbst dient als „Reha-Station“. Hier dürfen die Hunde, die zur Vermittlung bereit sind, ein- und ausgehen, um zu lernen, wie man sich im Haus benimmt. Eine weitere Besonderheit auf dem Rehabilitationshof von Bora Horvath ist auch, dass die Hunde in Gruppen unterteilt im Rudel laufen dürfen und nicht einzeln im Zwinger weggesperrt werden, wie es in anderen Tierheimen üblich ist.
Alle Hunde, die hier ankommen, werden tierärztlich untersucht und grundsätzlich nur kastriert abgeben (bzw. bei der Abgabe von Welpen wird auf spätere Kastration bestanden). Nur so lässt sich auf Dauer die Flut unerwünschter Welpen in den Griff bekommen.
nähere Infos: www.koborka.hu
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